Close Menu
Meilleur en Suisse
  • Finanzen
  • Panorama
  • Reisen
  • Scheinwerfer
  • Schweiz
  • Sport
  • Technologie
  • Welt
  • Wirtschaft
  • Wissenschaft
  • Zürich
Im Trend

«Wählen Sie Europa!»: Macron lädt Wissenschaftler ein, in Frankreich inmitten der US -Finanzierungskürzungen zu arbeiten

Juni 8, 2025

Bayern München hoffnungsvoll, dass Manuel Neuer nach dem Rückschlag von Verletzungen für das Viertelfinale der Champions League fit ist

Juni 8, 2025

Colette war eine Starautorin in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Bei ihrem Tod richtete Frankreich ein Staatsbegräbnis aus

Juni 8, 2025
Facebook X (Twitter) Instagram
Trendthemen:
  • Feuilleton
  • Gesellschaft
  • Mobilität
  • Panorama
  • Pressemitteilung
  • Scheinwerfer
  • Gaza-Krieg
Login
Facebook X (Twitter) Instagram
Sonntag, Juni 8
Meilleur en Suisse
Abonnieren Verbinden
  • Finanzen
  • Panorama
  • Reisen
  • Scheinwerfer
  • Schweiz
  • Sport
  • Technologie
  • Welt
  • Wirtschaft
  • Wissenschaft
  • Zürich
Meilleur en Suisse
Startseite » Israel beendet Militäroperation im Shifa-Spital – und beginnt neue Verhandlungen in Ägypten
Welt

Israel beendet Militäroperation im Shifa-Spital – und beginnt neue Verhandlungen in Ägypten

MitarbeiterVon MitarbeiterApril 1, 2024
Aktie Facebook Twitter Pinterest LinkedIn Telegram Email WhatsApp Copy Link

Nach zwei Wochen hat Israel seine Truppen aus dem grössten Spital des Gazastreifens abgezogen. Gleichzeitig bombardierte es am Wochenende Ziele in Libanon und Syrien – und schickte eine neue Delegation zu den Verhandlungen nach Kairo.

Zwei Wochen hatte Israels Militäroperation im grössten Krankenhaus des Gazastreifens angedauert, nun ist sie offenbar zu Ende. Man habe die beteiligten Soldaten in der Nacht von Sonntag auf Montag aus dem Shifa-Spital abgezogen, sagte ein israelischer Militärsprecher am Montag. Seit sie am 18. März ins bereits zuvor umkämpfte Krankenhaus eingerückt waren, hatten sich die Einheiten laut israelischen Angaben dort schwere Gefechte mit der Hamas und anderen Palästinensergruppen geliefert.

Israel gab an, während der Militäroperation insgesamt 900 Verdächtige festgenommen zu haben. Bei 500 von ihnen handelt es sich angeblich um Mitglieder von Terrorgruppen. Zudem seien bei den Gefechten 200 feindliche Kämpfer getötet worden. Unter den Gefallenen und Verhafteten sollen sich auch hohe Kommandanten der Hamas und des Islamischen Jihad befinden. Die Hamas bestreitet diese Angaben und behauptet, im Krankenhaus hätten sich keine ihrer Kämpfer aufgehalten.

Israels Armee betonte, die Operation im Shifa-Spital sei mit Rücksicht auf die Belegschaft und die Patienten durchgeführt worden. Mehrere Palästinenser vor Ort beschuldigten Israel laut der Nachrichtenagentur Reuters jedoch, Zivilisten umgebracht zu haben. Verifizieren lässt sich das nicht. In den sozialen Netzwerken tauchten Videos auf, die offenbar die Umgebung des schwer beschädigten Spital zeigen. Darin sind verbrannte Gebäude zu sehen, aber auch die Körper von getöteten Menschen.

Weitere Eskalation an der Grenze zu Libanon

Die israelische Armee wertet den Einsatz in al-Shifa als Erfolg. Andererseits zeigt er aber, wie schwer sich die Truppen damit tun, die Lage im Gazastreifen unter Kontrolle zu bringen. Die Gegend um das Krankenhaus galt eigentlich als gesichert. Die Armee hatte dort bereits im November eine Militäroperation durchgeführt. Während die erwartete Offensive gegen die Stadt Rafah im Süden immer noch aussteht, scheinen Hamas-Kämpfer auch im besetzten Norden des zerstörten Küstenstreifens längst wieder aktiv zu sein.

Gleichzeitig weitete Israel seine Operationen an einer anderen Front weiter aus. So bombardierte die Armee im Norden am Osterwochenende erneut verschiedene Ziele in Libanon und in Syrien. Dabei sollen in Aleppo Dutzende Hizbullah-Kämpfer und syrische Soldaten ums Leben gekommen sein. Manche Beobachter fürchten, dass dies ein weiterer Schritt zu einer Eskalation an der Grenze zu Libanon darstellen könnte, wo der von Iran unterstützte Hizbullah am 8. Oktober zur Unterstützung der Hamas eine zweite Front gegen Israel eröffnet hatte.

Seither beschiessen sich die beiden Seiten über die gemeinsame Grenze hinweg. Israel gelang es dabei, dem Hizbullah empfindliche Verluste zuzufügen. Inzwischen sollen bis zu 250 Kämpfer der Schiitenmiliz gefallen sein – unter ihnen auch Mitglieder der gefürchteten Radwan-Eliteeinheiten und hohe Kommandanten. Israel hat letzthin immer wieder damit gedroht, seine Militäroperation an der Grenze auszuweiten.

Demonstrationen und neue Gespräche

Ob Israels Öffentlichkeit eine solche Offensive aber mittragen würde, ist unklar. Zumal es dem belagerten Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu bisher immer noch nicht gelungen ist, mit der Hamas fertigzuwerden – geschweige denn die verbliebenen israelischen Geiseln freizubekommen. Am Wochenende waren in Jerusalem und Tel Aviv erneut Zehntausende auf die Strasse gegangen. Die Demonstranten forderten unter anderem den Rücktritt des Regierungschefs.

Netanyahu steht seit geraumer Zeit unter grossem Druck. Seine amerikanischen Verbündeten stören sich an seiner Kriegsführung in Gaza. Zudem droht die Debatte um eine mögliche Wehrpflicht der Ultraorthodoxen seine rechts-religiöse Regierungskoalition zu sprengen. Wohl auch deshalb hat der Regierungschef am Sonntag eine neue Delegation zu den indirekten Verhandlungen mit der Hamas nach Kairo geschickt.

Die Gespräche um eine Waffenruhe und einen Gefangenenaustausch waren jüngst immer wieder an den unvereinbaren Positionen der beiden Seiten gescheitert. Ob sie diesmal zum Erfolg führen werden, ist fraglich. Die Hamas kündigte jedenfalls an, erst einmal keine eigenen Vertreter in die ägyptische Hauptstadt zu schicken.

Weiter Lesen

Trump setzt die Nationalgarde ein, um Proteste gegen Eis in Los Angeles zu unterdrücken | Protestnachrichten

Ronaldo lehnt sich an, bei der FIFA Club World Cup | zu spielen | Fußballnachrichten

Mädchen, 6, unter der Gruppe verhaftet wegen Ermordung von Myanmar General | Konfliktnachrichten

Russlands Wagner Söldner verlassen Mali, Afrika Corps, um zu bleiben | Bewaffnete Gruppen Nachrichten

Mindestens vier bei russischen Angriffen auf die Ukraine Kyiv | getötet | Russland-Ukraine War News

Neue Zeland -Maori -Abgeordnete für den parlamentarischen Haka -Protest | Menschenrechte

Redakteurfavoriten

Bayern München hoffnungsvoll, dass Manuel Neuer nach dem Rückschlag von Verletzungen für das Viertelfinale der Champions League fit ist

Juni 8, 2025

Colette war eine Starautorin in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Bei ihrem Tod richtete Frankreich ein Staatsbegräbnis aus

Juni 8, 2025

Von wegen Schönheitsschlaf – ein neuer Tiktok-Trend lässt Frauen nachts wie Monster aussehen

Juni 8, 2025

Ubisoft sexuelle Belästigung Gerichtsverfahren: Bis zu drei Jahre haben die Haftstrafe ausgesetzt, die angefordert wurden

Juni 8, 2025

Von «Mamma Mia!» bis «Mutti» Merkel: Mütter stehen unter besonderer Beobachtung

Juni 8, 2025

Neueste Nachrichten

Mobile Millennial -Millionäre sind für Vermögensverwalter eine Bedrohung

Juni 8, 2025

Europas Mistral profitiert von der Suche nach Alternativen für künstliche Intelligenz

Juni 8, 2025

Trump setzt die Nationalgarde ein, um Proteste gegen Eis in Los Angeles zu unterdrücken | Protestnachrichten

Juni 8, 2025
Facebook X (Twitter) Pinterest TikTok Instagram
© 2025 Meilleur en Suisse. Alle Rechte vorbehalten.
  • Datenschutzrichtlinie
  • Nutzungsbedingungen
  • Kontakt

Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.

Sign In or Register

Welcome Back!

Login to your account below.

Lost password?