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Startseite » Schwere Verluste bei Leopard-Panzern, hohe Trefferrate der Patriots – das leisten die deutschen Waffen in der Ukraine
Welt

Schwere Verluste bei Leopard-Panzern, hohe Trefferrate der Patriots – das leisten die deutschen Waffen in der Ukraine

MitarbeiterVon MitarbeiterApril 7, 2024
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Vor gut einem Jahr lieferte Deutschland nach monatelangem Streit Kampfpanzer in das ukrainische Kriegsgebiet. Doch während die Leopard 2 den Kriegsverlauf nicht ändern konnten, bewirken andere deutsche Waffen für die Ukrainer Entscheidendes.

Es ist Januar vor einem Jahr, als die politische Debatte in Deutschland um weitere Waffenlieferungen an die Ukraine wogt. Bundeskanzler Olaf Scholz, von den eigenen Koalitionspartnern und der oppositionellen Union getrieben, verteidigt seinen zögerlichen Kurs. Die Regierung in Kiew hätte gern Kampfpanzer Leopard 2 für ihre im Frühjahr geplante Gegenoffensive. Scholz aber spricht von Eskalationsgefahr, russischen Atomwaffen und verantwortungsvoller Politik. Tatsächliche und angebliche Militärfachleute spielen öffentlich Szenarien durch, in denen der Panzer am besten zur Geltung käme. Vom Leopard als «Game-Changer» ist die Rede, der den Ukrainern einen entscheidenden Vorteil verschaffen könnte.

Ende März 2023 trafen schliesslich 18 Leopard 2A6 aus Deutschland in der Ukraine ein. Scholz hatte seinen Widerstand aufgegeben, als auch die Amerikaner Kampfpanzer schicken wollten. Doch die Hoffnungen, die mit der Lieferung des Leopard 2 verbunden waren, haben sich bisher nicht erfüllt. Die ukrainische Offensive prallte an den massiv ausgebauten russischen Stellungen besonders in der Südukraine ab. Inzwischen hat sich die Lage wieder gewendet. Die Russen sind erneut in der Offensive. Kritiker im In- und Ausland klagen, dass dies auch an der mangelhaften Militärhilfe aus Deutschland liege. Sie erfolge zu zögerlich und in unzureichendem Masse.

Zwar könnte die Regierung in Berlin deutlich mehr tun. Doch man kann die Aussage zu den deutschen Waffenhilfen auch umdrehen: Die Lage in der Ukraine wäre noch weitaus dramatischer, wenn es die Lieferungen durch die Regierung in Berlin nicht gäbe. Allerdings bewirken andere Systeme als der Leopard 2 deutlich mehr für die ums Überleben kämpfende Ukraine.

Die Rechercheure des niederländischen Militärblogs Oryx sammeln seit Jahren Verlustmeldungen aus dem Krieg in der Ukraine. Oryx gilt als weitgehend zuverlässige Quelle. Zu jeder einzelnen Meldung muss ein Bild oder ein Video als Beweis vorliegen. Sie stammen meist aus den sozialen Netzwerken und werden dort von Soldaten beider Seiten oder der Bevölkerung eingestellt. Dennoch ist das Bild verzerrt, da sowohl die Ukrainer als auch die Russen ihre wahren Verluste zu verschleiern versuchen.

Leopard 2: Mehr als die Hälfte ist verlorengegangen

Die Angaben von Oryx geben einen Einblick, was in den zurückliegenden zwölf Monaten mit den deutschen Leopard-Panzern in der Ukraine geschehen ist. Das auch Portugal drei Leopard 2A6 geliefert hat, ist von insgesamt 21 Panzern dieses Typs auszugehen. Von ihnen wurden fünf zerstört, drei beschädigt und weitere drei aufgegeben. Das ist gut die Hälfte. Die von Oryx veröffentlichten Fotos und Videos zeigen die Panzer im Niemandsland der Front auf freiem Feld zwischen den Linien mit abgerissenen Ketten und abgesprengten Aufbauten.

Ukrainische Verluste an von Deutschland gelieferten Waffen

Zerstörte, beschädigte oder aufgegebene Fahrzeuge; Stand: 2. April 2024

Mindestens ein mutmasslich im vergangenen Sommer beschädigter Leopard 2A6 konnte von den Russen in diesem Jahr geborgen werden, nachdem sich die Front verschoben hatte. Darauf lässt ein Foto deuten, auf dem ein russischer Soldat vor dem Wrack eines Panzers posiert. Er steht unter der Kanone, den linken Fuss auf der abgerissenen, rostbraunen Kette, die rechte Hand zum Shaka-Zeichen geformt. Das Bild kursiert in russischen Telegram-Kanälen, wird aber von Militärfachleuten wie dem österreichischen Generalstabsoffizier Markus Reisner als authentisch bewertet.

Ausser über die von Deutschland 18 und von Portugal gelieferten drei Leopard 2A6 verfügte die Ukraine zum Start der Offensive im späten Frühjahr 2023 über 52 weitere Kampfpanzer und andere Fahrzeuge der Leopard-Familie aus anderen westlichen Staaten. Sie wurden in drei Brigaden eingegliedert, die dadurch zu den kampfstärksten des ukrainischen Heeres wurden. Laut den Angaben von Oryx sind von diesen 73 Leopard-Panzern inzwischen 40 zerstört, beschädigt oder zurückgelassen worden. Das ist mehr als die Hälfte.

Geringe Halbwertszeit von Panzern

Das Zwischenfazit des Leopard-Einsatzes in der Ukraine fällt daher ernüchternd aus. Der Panzer ist besser als alle russischen Modelle. Doch die Ukrainer setzen ihn nicht so ein, dass er seine Schnelligkeit und Feuerkraft ausspielen kann. Bei der Gegenoffensive im vorigen Jahr fuhren sich die oft einzeln statt im Verbund eingesetzten Leopard 2 in den russischen Minenfeldern fest. Sie dienten der Feuerunterstützung abgesessener Infanterie, fuhren langsam und waren somit leichtes Ziel russischer Drohnen, Artillerie und Panzerabwehrtrupps.

Inzwischen ist die Halbwertszeit von Kampfpanzern auf dem ukrainischen Gefechtsfeld noch geringer. Das liegt insbesondere an der Omnipräsenz von Drohnen auf beiden Seiten. Zwischen der Entdeckung eines Panzers aus der Luft und seiner Bekämpfung vergehen mitunter nur wenige Minuten. Dennoch loben die Ukrainer den Leopard, allerdings nicht wegen seiner Kampfkraft, sondern wegen des Schutzniveaus. Die Überlebenschance einer Besatzung bei einem Minen- oder Drohnentreffer sei deutlich höher als die der Besatzung eines russischen oder sowjetischen Panzers, heisst es.

Russland verliert viermal so viele Panzer wie die Ukraine

Materialverluste der russischen und der ukrainischen Armee, Stand: 23. Februar 2024

Das dürfte sich allerdings mit weiterer Kriegsdauer ändern. Während die Zahl der einsatzfähigen Leopard 2 in der Ukraine abnimmt, wächst die der Leopard 1. Deutschland hat bereits 30 Kampfpanzer dieses älteren Typs geliefert, gut 70 weitere sollen folgen. Der Leopard 1 bietet deutlich weniger Schutz als sein Nachfolger. Zudem hat die deutsche Regierung angekündigt, der Ukraine weitere 32 Minenräum-, 17 Brückenlege-, 16 Berge- und 7 Pionierpanzer zu liefern. Auf dieses Spezialgerät werden die russischen Invasoren besonders Jagd machen. Denn ohne Minenräumpanzer dürfte es den Ukrainern kaum gelingen, die von Russland erbeuteten und stark verminten Gebiete zu befreien.

Panzerhaubitze 2000: russisches «Top-Target»

Jagd machen die russischen Truppen auch auf andere von Deutschland gelieferte Waffen. Dabei sind sie bisher allerdings wenig erfolgreich gewesen. So haben die Ukrainer noch keines der 22 Geschütze vom Typ Panzerhaubitze 2000 verloren. Oryx führt eines der Systeme als beschädigt auf. Doch der Chef des Ukraine-Sonderstabs im deutschen Verteidigungsministerium, Christian Freuding, berichtet, dass sich nach wie vor alle Haubitzen im Einsatz befänden.

Neben seiner hohen Präzision ist es offenkundig vor allem die Mobilität, die das von Deutschland (14 Stück) und den Niederlanden (8 Stück) gelieferte Geschütz für die Ukrainer so wertvoll macht. Die selbstfahrende Haubitze, nach Aussage Freudings ein «Top-Target» der Russen, verschiesst die Munition aus bis zu 40 Kilometer Entfernung und kann nach dem Feuern schnell ihre Stellung verlassen. Schiessen und verschwinden – so ist sie für die Russen kaum zu orten und schwer zu bekämpfen.

Flakpanzer Gepard: 52 Stück, kein einziger Verlust

Auch beim Flakpanzer Gepard, einem von Deutschland bereits in den ersten Monaten nach dem Überfall gelieferten System zur Abwehr russischer Luftangriffe, scheint es bisher keine Verluste gegeben zu haben. Oryx führt in der Kategorie der «selbstfahrenden Flugabwehrkanonen» auf ukrainischer Seite bis jetzt nur sowjetische Typen auf, die zerstört oder beschädigt wurden. Die 52 Geparde, in den siebziger Jahren entwickelt, erweisen sich nach Aussage von Kriegsbeobachtern als besonders wirksam gegen Drohnen. Es sind in Videos aber auch Abschüsse russischer Marschflugkörper und Raketen nachgewiesen worden.

Die deutschen Streitkräfte hatten den Gepard aus Geldmangel bereits lange vor der Lieferung in die Ukraine ausser Dienst gestellt. Es ist dem Rüstungsunternehmen Krauss-Maffei Wegmann (KMW) zu verdanken, dass der Flakpanzer innerhalb kurzer Zeit in das Kriegsgebiet gelangte. KMW hatte die Geparde von der Bundeswehr zurückgekauft und eingelagert. In diesem Jahr wird das Unternehmen weitere 15 Systeme liefern. Auch Munition gibt es ausreichend. Der KMW-Konkurrent Rheinmetall hat die Produktion von Gepard-Geschossen hochgefahren und wird nach Aussage der Regierung in Berlin schon bald weitere 260 000 Schuss in die Ukraine liefern.

Während Panzerhaubitze und Gepard für die Ukrainer vor allem auf taktischer und operativer Ebene wichtig sind, gibt es zwei deutsche Waffensysteme, die von strategischem Gewicht sind. Es handelt sich um die Flugabwehrsysteme Patriot und Iris-T. Ihre Bedeutung für die Verteidiger kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Doch ausgerechnet von ihnen hat die Ukraine viel zu wenig.

Patriot und Iris-T retten das Leben ukrainischer Zivilisten und sorgten mit dafür, dass die Energie- und Wärmeversorgung durch die Russen bisher nicht vollständig zerstört werden konnte. Darauf lassen die Hymnen schliessen, die Politiker in Kiew wiederholt auf diese Waffensysteme anstimmten. Es ist allerdings nicht primär der deutschen Regierung zu verdanken, dass im Oktober 2022 das erste Iris-T-System in Kiew eintraf. Es war Ägypten, das dieses System in Deutschland bestellt hatte und zunächst auf die Auslieferung zugunsten der Ukraine verzichtete.

Flugabwehrsystem Iris-T: Trefferquote von fast 100 Prozent

Inzwischen befinden sich vier von Deutschland gelieferte Iris-T-Systeme in der Ukraine im Einsatz. Sie bestehen jeweils aus einer Abschussrampe für acht Lenkflugkörper (auf einem Lkw), einem Radar und einem Gefechtsstand. Die ursprünglich als Luft-Luft-Bewaffnung des Eurofighter entwickelte Rakete hat eine Reichweite von 40 Kilometern. Gemäss ukrainischen Angaben soll ihre Trefferquote gegen Raketen, Marschflugkörper und Drohnen bei nahezu 100 Prozent liegen.

Unklar ist, wie viele Lenkflugkörper die deutsche Regierung der Ukraine bisher liefern konnte. Der Hersteller, das Rüstungsunternehmen Diehl, vor dem russischen Überfall nicht gerade mit Aufträgen der Bundeswehr gesegnet, produziert an der Kapazitätsgrenze. Limitierender Faktor sind allerdings nicht nur die Raketen, sondern vor allem die Radargeräte. Sie sind das Herzstück eines Flugabwehrsystems und dienen dazu, gegnerische Flugkörper zu erfassen und die eigenen ins Ziel zu lenken. Russland behauptet, im Juni vorigen Jahres ein Iris-T-Radar mit einer Drohne zerstört zu haben.

Das ukrainische Verteidigungsministerium dementierte diese Meldung zwar umgehend. Doch hat auch Oryx ein Video verlinkt, das einen Drohnenangriff auf die Radarstellung zeigen soll. Allerdings wird dort angegeben, dass das Radar nicht zerstört, sondern lediglich beschädigt wurde. Unklar ist, ob es inzwischen repariert werden konnte.

Klar ist hingegen, dass Deutschland der Ukraine noch mehr als die bisher vier Iris-T-Systeme liefern will. Aus einem Regierungsdokument geht hervor, dass in einem nicht näher definierten Zeitraum weitere neun Iris-T SLM und elf Iris-T SLS sowie eine ungenannte Zahl an Flugkörpern direkt von Diehl in das Kriegsgebiet gehen sollen. Das wären mehr als dreimal so viele, wie die Bundeswehr bis anhin beschaffen will. Im Juni vorigen Jahres bewilligte der Bundestag knapp eine Milliarde Euro für den Kauf von sechs Iris-T SLM bis 2027. Diese Systeme sind dann für Deutschland bestimmt.

Patriot: Kinschal vom Himmel geholt

Allerdings beteiligen sich an der Finanzierung der Iris-T für die Ukraine mehrere Nato-Staaten, anders als bei den Patriots. Es gibt zwar zahlreiche westliche Staaten, die das amerikanische Flugabwehrsystem seit den achtziger Jahren beschafften. Dazu gehören Griechenland, Schweden, Japan, Südkorea, die Niederlande und Spanien. Doch bisher lieferten lediglich Deutschland und die USA jeweils zwei Staffeln an die Ukraine. Eine Staffel besteht im Kern aus mehreren Abschussrampen, einem Radar, einem Gefechtsstand und den Lenkflugkörpern.

Die geringe Anzahl an Patriots ist auch deshalb misslich, weil das System ähnliche Abfangquoten erzielt wie Iris-T. Jeder Schuss sei angeblich ein Treffer, heisst es aus dem ukrainischen Militär. Im Mai 2023 zerstörten Patriots mehrere russische Hyperschallraketen vom Typ Kinschal im Himmel über Kiew. Diese Flugkörper sind wegen ihrer extrem hohen Geschwindigkeit und ihrer schwer berechenbaren Flugbahn sehr schwierig zu treffen. Anfang dieses Jahres nahm die Ukraine für sich in Anspruch, mehr als ein Dutzend russischer Kampfjets in Frontnähe abgeschossen zu haben.

So funktioniert das Patriot-System

Oryx hat bisher allerdings nur zwei dieser Abschüsse bestätigt. Doch mussten die Ukrainer dazu ein Patriot-System aus Kiew oder Odessa abziehen und in Frontnähe stationieren. Das war nötig, weil Moskaus Kampfjets wegen der ausgedünnten ukrainischen Luftverteidigung immer näher an die Front fliegen, um ihre Gleitbomben des Typs FAB-1500 ins Ziel zu bringen. Nach russischen Angaben ist es dabei gelungen, zwei Patriot-Abschussrampen aufzuspüren und zu zerstören. Die Ukraine hat diesen Verlust bisher nicht bestätigt.

Doch wie bei Iris-T gilt auch bei Patriot: Es ist vor allem das Radar, das nicht verlorengehen darf. Das ist nicht leicht. Das Patriot-Radar hat eine starke Strahlung und kann leicht geortet werden. Es sollte deshalb nur kurze Zeit aufgeschaltet werden. Dazu müssen die Ukrainer wissen, aus welcher Richtung und womit (Jets, Raketen, Marschflugkörper) der Gegner kommt. Diese Informationen geben ihnen westliche Streitkräfte, die den Himmel über dem Kriegsgebiet mit Satelliten und Flugzeugen beobachten. So können die Ukrainer das Radar ausrichten, bevor sie es anschalten. Sobald ein Patriot-Lenkflugkörper die Zieldaten bekommen hat, verfolgt er das russische Fluggerät selbständig.

Zwei weitere Patriots für die Ukraine?

Jüngst brachten Politiker wie Marcus Faber, Verteidigungsfachmann der FDP, die Lieferung von zwei weiteren Patriot-Staffeln ins Gespräch. Doch in der Bundesregierung sind solche Überlegungen bis jetzt nicht zu vernehmen. Allerdings hat sie die Lieferung weiterer Lenkflugkörper an die Ukraine avisiert, für die Bundeswehr vier neue Patriot-Systeme in den USA geordert und beim Rüstungskonzern MBDA in Deutschland 500 Lenkflugkörper im Wert von drei Milliarden Euro bestellt.

Seit dem russischen Überfall unterstützt Deutschland die Ukraine kontinuierlich mit Waffen. Dabei fällt eines auf: Handelt es sich um Waffen, die sich primär für die Verteidigung eignen, erfolgt die Lieferung oft schnell und geräuschlos. Könnten die Waffen aber auch zum Angriff genutzt werden, entspinnt sich eine monatelange, heftige politische Debatte.

Das zeigte sich bei den Panzern Leopard 2 und Marder. Und es zeigt sich gerade beim Marschflugkörper Taurus. Es wirkt mitunter, als hätten zumindest Teile von Regierung und Öffentlichkeit nicht verstanden, dass im Militär der Angriff ein Element der Verteidigung sein kann.

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