Wirtschaftsmotor der Schweiz. Hervorragende öffentliche Verkehrsmittel. Vielleicht die sicherste und sauberste Metropole in Europa. Es kann so aussehen, dass Zürich alles hat. Aber es gibt natürlich einige Nachteile. Hier ist, was uns unsere in Zürich ansässigen Leser erzählt haben.
In Zürich City leben mehr als 400.000 Menschen – oder rund 1,5 Millionen Menschen, wenn der gesamte Kanton berücksichtigt wird.
Rund ein Drittel der Bewohner sind Ausländer, was höher als die 25 -prozentige Zahl für die Schweiz insgesamt ist.
Als Wirtschaftsmotor der Schweiz ist Zürich für ungefähr ein Fünftel des BIP des Landes verantwortlich und die Basis für Dutzende bekannter inländischer und internationaler Unternehmen.
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Der Zürich -Arbeitsmarkt ist stark – vielleicht der stärkste in der Schweiz, insbesondere für internationale Arbeitnehmer.
Enthüllt: Welche Schweizer Städte bieten die beste Lebensqualität?
Die Löhne sind infolgedessen ebenfalls stark, wobei die Gehälter in verschiedenen Branchen zu den wettbewerbsfähigsten im Land.
Es gibt jedoch natürlich einige Nachteile, die sich bewusst sind. Anfang Juli haben wir uns an unsere Leser gewandt, um einige der größten Nachteile des Lebens in Zürich zu erzielen.
Das haben sie uns gesagt.
Lebe nicht in Zürich? Wir haben das gleiche für Genf bereits getan.
Lesen Sie mehr: Die Nachteile von Genf sollten Sie sich bewusst sein, bevor Sie sich dorthin bewegen
Lebenshaltungskosten sind besonders schwer zu ertragen – aber nicht genug, um mich zu verlassen
Insgesamt meldeten sich 88 Leser zu uns, um uns zu sagen, wie sie sich beim Leben in Zürich fühlten – und insbesondere, was die Hauptneuchter waren.
Etwas erwartungsgemäß waren die Lebenshaltungskosten das Hauptanliegen derer, die sich die Zeit genommen haben, zu reagieren.
Fast die Hälfte der Befragten gaben an, die Lebenshaltungskosten in der größten Stadt der Schweiz zu leben.
Knapp ein Viertel teilte uns mit, dass schwierige Freunde sein Hauptanliegen sei, während eine von zehn sagte, das Hauptproblem sei der Verkehr.
Sechs Befragte – rund 7 Prozent der Gesamtsumme – teilten uns mit, dass ein Platzmangel der Hauptneutral sei.
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Schließlich haben 11,4 Prozent der Befragten das «andere» Box angekreuzt, bevor er darauf ausging, dass das Finden einer Wohnung, die Unhöflichkeit der Einheimischen und andere Themen wie Sprache die wichtigsten Nachteile waren.
Wir hatten auch eine große Anzahl von Befragten zu unserer anderen Multiple -Choice -Frage: dh die Nachteile genug, um Sie zu verlassen.
Und während die Leute bereit waren, darauf hinzuweisen, was Zürich falsch gemacht hat, sagte eine große Mehrheit – knapp 80 Prozent -, dass sie nicht aus der Ausgangstür geschoben wurden.
Acht von zehn Befragten gaben an, in Zürich immer noch leben lohnt
Knapp 15 Prozent gaben an, dass sie auf dem Weg nach draußen waren, während sieben Prozent uns sagten, sie hätten bereits gegangen.
Wir haben auch die Leser gebeten, uns spezielle Informationen über die Art der Nachteile zu geben. Folgendes sagten sie.
Unterkunft
Ein großer Kampf ist die Mietunterkunft in Zürich, die weiterhin schwieriger wird.
Selbst für Menschen mit höheren Gehältern bedeutet Zürichs Popularität – und die Popularität der Miete im Gegensatz zum Kauf -, dass in der Stadt und ihrer Umgebung eine erhebliche Menge an Konkurrenz für Wohnungen vorhanden ist.
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Wenn Sie eine Wohnung mit drei oder vier Zimmern mieten, können Sie mehr als 4.000 CHFs kosten, was einen fairen Teil Ihres Gehalts darstellt.
Ein Leser beklagte sich darüber, dass «eine Normalgröße das zweimalige Gehalt eines anderen Landes doppelt so groß ist», was auf der Grundlage der oben genannten Zahlen ungefähr richtig klingt.
Eine weitere Hürde sind die Dokumente, die für den Mieterauswahlprozess erforderlich sind, der schwierig zu erhalten ist – insbesondere für Menschen aus anderen Ländern.
Ein Leser, Patata, sagte: «Ein Wohn-/Schlafzimmer zu finden ist ein Albtraum».
Lebenshaltungskosten
Von Aargau bis zu Zug ist die Schweiz teuer – aber die Lebenshaltungskosten sind in Zürich besonders hoch. Zürich führt ständig Listen der teuersten Städte der Welt und liegt neben Genf als teurste Schweiz.
Während die hohen Löhne in Zürich – Schullehrer mehr als 80.000 CHF pro Jahr verdienen und Reinigungskräfte mehr als 30 CHF30 pro Stunde verdienen können – dies ist etwas aus, aber insgesamt werden Sie garantiert viel ausgeben, wenn Sie selbst eine grundlegende Lebensqualität in Zürich aufrechterhalten möchten.
Ben, der seit vier Jahren in Zürich gelebt hat, sagte, die Preise seien künstlich von der Zahl der unglaublich wohlhabenden Menschen in der Stadt aufgeblasen worden.
«Ich denke, dass die Tatsache, dass es so viele wohlhabende Menschen gibt, bedeutet, dass die Preise auf Niveaus steigen, die, obwohl sie für die äußerst wohlhabenden und wohlhabenden Bevölkerungsgruppen leicht erschwinglich sind, nicht für den durchschnittlichen Bewohner sind.»
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Konservativ, geschlossen und reserviert
Eine Sache, die wir von unseren Lesern gehört haben – insbesondere von unseren lateinamerikanischen oder mediterranen Lesern – ist, wie reserviert die Kultur in Zürich sein kann.
Während wir die Versuchung reduzieren, unser Innere zu verdoppeln Besserwisser Und erinnere Sie daran, dass die Kultur in Zürich viel offener ist als so ziemlich irgendwo anders im Land. Wir verstehen, dass Zürich viel konservativer sein kann als andere internationale Städte wie Berlin, London, New York oder Madrid.
Die Schweiz selbst Trends relativ konservativ – Die gleichgeschlechtliche Ehe wurde erst im Sommer 2022 legalisiert – und Zürich -Einstellungen sind ein Symptom dafür, obwohl, wie wir sagten, die Einstellungen viel offener sind als so ziemlich überall, irgendwo anders.
Peter erzählte uns, dass die Verschlusssache der Einheimischen genug war, um ihn aufzugeben, Freunde zu finden.
«Der Versuch, jemanden kennenzulernen, scheint ein verschwendetes Bestreben zu sein. Es ist ein bösartiger Kreis von Menschen, die sich nicht genug kümmern, um eine Freundschaft aufzubauen, und dann ab Jad zu werden, damit Sie sich nicht mehr darum kümmern. Es gibt wenig Spontanität mit Schweizer Menschen. Sie müssen sich über eine Woche im Voraus versammeln.
Es ist schwer, Freunde zu finden
Eines der häufigsten Feedback -Teile, die wir in der Schweiz in der Einheimischen erhalten, ist, wie schwierig es ist, Freunde zu finden.
Dies kann in größeren Städten wie Zürich etwas einfacher sein, obwohl Sie sich im Großen und Ganzen mit anderen Ausländern anfreunden.
Eine Studie, in der sich die Kantone befasst, die die freundlichsten Zürich etwas weniger freundlich waren als der nationale Durchschnitt, aber besser als mehrere andere Kantone, darunter Genf.
Ein Leser erzählte uns, dass die «unfreundlichen, inseligen, bitteren, stehenden Einheimischen» nach vier Jahren eine Abkehr von Zürich waren.
Noah stimmte zu und sagte, es sei nicht nur schwer, sich mit Einheimischen, sondern auch mit Expats anzufreunden.
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«Die Leute sind geschlossen, schwierig, neue Freunde zu finden und tiefe Gespräche zu führen (nicht nur mit Einheimischen, die meisten Expats sind auch seltsam).»
Die Schweizer, die in Zürich aufwachsen, hat oft ihre eigenen Freundeskreise und mischt sich nicht zu sehr mit den Länderspielern der Stadt.
Ein Teil davon ist auf den hohen Umsatz ausländischer Bewohner zurückzuführen, wobei viele Einheimische keine drehende Tür von Freundschaften haben wollen.
Ein Leser, ATO – der seit 5,5 Jahren in der Schweiz ist, erkannte dies.
«Aufgrund der vorübergehenden Natur vieler Menschen, die hier leben, scheinen Freundschaften manchmal nicht wert zu investieren. Die Schweizer selbst haben dies gesehen und halten sich im Allgemeinen von Ausländern fern, da viele von ihnen gehen werden.»
Keine Freunde und himmelhohe Kosten: Die Nachteile der Schweiz
Zürich macht mich verrückt
Für Ankünfte aus den USA, Australien oder anderen Ländern mit einer Autokultur kann es eine Überraschung sein zu sehen, wie wenige Einwohner von Zürich mit einem Auto pendeln – und wie nur wenige tatsächlich ein Auto besitzen.
Die großen, aber teuren öffentlichen Verkehrsnetzwerke des Kantons bedeuten, dass die meisten Reisen innerhalb des Kantons selbst relativ einfach sind, wobei Autos nur dann sinnvoll sind, wenn sie weiter entfernt sind.
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Dies kann jedoch ein Nachteil für Menschen sein, die besonders an ihre Autos oder andere mit Kindern oder Mobilitätsproblemen verbunden sind.
Diejenigen, die ein Auto besitzen, beschweren sich jedoch über den Verkehr der Stadt, der zu Spitzenzeiten gestört werden kann.
Da Zürich mehrere Jahrhunderte alt ist, wurde die Infrastruktur der Stadt um das Auto nicht entwickelt – was bedeutet, dass Fußgänger und öffentliche Verkehrsmittel in Bezug auf neue Investitionen und Stadtplanung priorisiert werden können.
Das Ergebnis ist, dass Fahrer am Tag mehr als zwei Stunden im Verkehr sitzen können, während Pendler und Radfahrer etwas kaum bemerken.
Mint erzählte uns Zürichs überfüllte Straßen und der schwierige Verkehr erinnerte sie an ihre Heimatstadt Bangkok.
Profi -Tipp: Wenn Sie Geld, Zeit sparen und in Form bleiben möchten, holen Sie sich ein Fahrrad – obwohl selbst das in Zürich schwierig sein kann.
Ein Leser sagte, Zürich leidet an «schlechter Fahrradinfrastruktur (und durch Fahrradinfrastruktur meine ich physikalisch getrennte Radwege, nicht nur gestrichen)».
Sonntags
Mehrere Befragte sagten uns, dass ein großer Nachteil des Lebens in Zürich darin bestand, dass am Sonntag nur sehr wenig geöffnet ist.
Wenn Sie an einem Sonntag einkaufen möchten, werden Sie wahrscheinlich enttäuscht sein, wenn Sie an einem Sonntag einkaufen möchten.
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Dies ist jedoch in der Schweiz Standard – und in der Tat gibt Zürich Ihnen den besten Tag des Sonntagshandels, da viele Dörfer im Rest des Landes am Sonntag Geisterstädten ähneln werden.
Daher kann dies für viele von Ihnen zwar ein Nachteil sein, aber es wird nicht besser, wenn Sie anderswo in der Constoratio Helvetica gehen.
Warum ist in der Schweiz sonntags alles geschlossen – und was können Sie stattdessen tun?
Raummangel
Knapp sieben Prozent unserer Befragten gaben an, dass ein Platzmangel in der Schweiz ein großes Problem war, was besonders problematisch war, wenn es um Wohnraum ging.
JC sagte uns, «ein Haus zu kaufen ist aufgrund der Landverfügbarkeit teuer und begrenzt», weshalb die Beliebtheit des Pendelns so hoch ist.
Karten: Die besten Pendlerstädte für die Arbeit in Zürich
Sprache
Während Zürich auf jeden Fall eine internationale Stadt ist, ist die offizielle Sprache schweizerisch.
Schweizer Deutsch ist eine größtenteils gesprochene Sprache, die selbst für einheimische deutsche Sprecher schwer zu beherrschen ist.
Nicholas sagte uns, dass dies effektiv bedeutete, Ausländer zwei Sprachen zu lernen.
«Sowohl hochdeutsch für formale Kommunikation als auch Schweizer Deutsch für soziale Interaktionen lernen. Fast niemand kann dies erreichen.»
Wenn es darum geht, Schweizer Deutsch zu lernen, ist das Leben in Zürich jedoch ein zweischneidiges Schwert. Auf der positiven Seite des Schwertes können Sie in weiten Teilen der Stadt und im größeren Kanton selbst definitiv mit Englisch auskommen.
Sh sagte uns, Ausländer hätten wenig Hoffnung, ohne Deutsch zu lernen.
«Extrem zurückhaltend und egal, ob Sie nicht Deutsch sprechen. Sie helfen Ihnen, wenn Sie es brauchen, aber sie lassen es nicht darüber hinaus.»
Auf der negativen Seite (des gleichen Schwertes) bedeutet dies, dass Sie in Situationen, in denen Sie es sprechen müssen, unwahrscheinlich ist, dass Sie es sprechen müssen – und infolgedessen können Jahre ohne signifikante Verbesserung vergangen.
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