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Startseite » Martin Sellner hat es geschafft: Seine Pläne zur Massenausschaffung unliebsamer Ausländer haben sich bei rechtspopulistischen Parteien etabliert
Welt

Martin Sellner hat es geschafft: Seine Pläne zur Massenausschaffung unliebsamer Ausländer haben sich bei rechtspopulistischen Parteien etabliert

MitarbeiterVon MitarbeiterJanuar 24, 2024
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Der 35-jährige Österreicher war der Hauptredner an einem privaten Treffen von Rechtsradikalen und rechtsgerichteten Politikern in Potsdam. Die Österreich-Korrespondentin Meret Baumann stellt Martin Sellner im Podcast vor.

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In dieser Podcast-Episode:

Über eine Million Menschen haben in Deutschland am vergangenen Wochenende gegen Rechtsextremismus und gegen die AfD demonstriert. Auslöser war ein Bericht des Recherchenetzwerks Correctiv, wonach Rechtsextremisten und AfD-Politiker bei einem privaten Strategietreffen über die massenhafte Vertreibung von Menschen mit Migrationshintergrund aus Deutschland beraten haben.

Hauptreferent war Martin Sellner. Der Österreicher, der das Gesicht der Identitären in Österreich ist, hielt einen Vortrag über die sogenannte «Remigration».

«Davon spricht er eigentlich seit Jahren», erzählt die Österreich-Korrespondentin Meret Baumann in der neusten Folge von «NZZ Akzent». «Das Besondere ist aber, dass Sellner es jetzt geschafft hat, seine umstrittenen Ideen bei rechtspopulistischen Politikern zu etablieren.» Das sei kein Zufall, so Baumann weiter. Sellner habe bereits vor Jahren realisiert, dass die rechtsradikale Bewegung mit Springerstiefeln und Hakenkreuzen nichts erreichen könne und politisch geschickter agieren müsse. «Das Treffen in Potsdam hat gezeigt, dass er sein Ziel eigentlich erreicht hat», sagt Meret Baumann.

Alle Episoden von «NZZ Akzent» finden Sie in dieser Übersicht.

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